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Grüner Punkt wird langfristiger Partner für die Deutsche Oper Berlin Der designierte Intendant Dietmar Schwarz präsentiert Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH als einen Hauptsponsor für die nächsten vier Jahre.
Noch vor seinem offiziellen Beginn als Intendant der Deutschen Oper Berlin im August 2012 präsentiert Dietmar Schwarz eine erste Überraschung: Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH, ein führender Anbieter von sog. Rücknahmesystemen, Entsorgungsdienstleistungen und Rohstoffhandel, wird sich für vier Jahre als Hauptsponsor der Deutschen Oper Berlin engagieren.Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO von Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH freut sich über die Zusammenarbeit: "Der Grüne Punkt ist eine der bekanntesten Marken überhaupt und die Deutsche Oper Berlin eines der großen Opernhäuser der Welt. Das passt bestens zusammen. Ich schätze dieses Haus sehr, sein Ensemble, diesen eigenen Charakter einer 'Sängeroper', und ich freue mich auf die Arbeit von Dietmar Schwarz." Für Dietmar Schwarz ist der neue Hauptsponsor erst der Anfang: "Es ist ein Glücksfall, dass wir mit dem Grünen Punkt unsere Bemühungen um die Professionalisierung unseres Sponsorings beginnen können. Um es klar zu sagen: Sponsoring soll nicht die Grundfinanzierung aufstocken, sondern besondere, aus dem laufenden Etat nicht finanzierbare Projekte ermöglichen. Mit den derzeit der Deutschen Oper Berlin zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen wäre es uns nur schwer möglich, innovative und für das Musiktheater zukunftsweisende Projekte mit dem künstlerischen Qualitätsanspruch zu realisieren, der von den Medien und der Öffentlichkeit an uns gestellt wird. Wir brauchen deshalb zusätzliche Partner, die uns dabei unterstützen." Wie angekündigt, plant der neue Intendant, die Anzahl der Neuinszenierungen pro Spielzeit zu erhöhen, um das Profil des Hauses zu schärfen und das Repertoire zu erneuern. Daneben soll in
einem Opernstudio das junge Ensemble erweitert werden, indem junge Sänger hier erste Erfahrungen für ihre Karriere sammeln und von berühmten und erfahrenen Kollegen lernen können. Und schließlich soll im Raum der früheren Tischlerei eine neue Spielstätte entstehen, die überwiegend für das junge Publikum, für neue Formate und Experimente da sein wird.