Managing Director du Ballett Basel Décorée de l’Ordre des Arts et Lettres
by BWW News Desk - March 30, 2010
Managing Director du Ballett Basel décorée de l'Ordre des Arts et des Lettres Catherine Brunet, Managing Director du Ballett Basel, a été décorée aujourd'hui de l'Ordre des Arts et des Lettres français lors d'une cérémonie officielle qui s'est tenue au Théâtre de Bâle. Cet Ordre a été institué le 2 mai 1957 et est depuis géré par le Ministère de la Culture français. L'Ordre est décerné à « des personnes qui se sont distinguées par leur création dans le domaine artistique ou littéraire ou par la contribution qu'elles ont apportée au rayonnement des arts et des lettres en France et dans le monde
by BWW News Desk - March 30, 2010
Managing Director du Ballett Basel décorée de l'Ordre des Arts et des Lettres Catherine Brunet, Managing Director du Ballett Basel, a été décorée aujourd'hui de l'Ordre des Arts et des Lettres français lors d'une cérémonie officielle qui s'est tenue au Théâtre de Bâle. Cet Ordre a été institué le 2 mai 1957 et est depuis géré par le Ministère de la Culture français. L'Ordre est décerné à « des personnes qui se sont distinguées par leur création dans le domaine artistique ou littéraire ou par la contribution qu'elles ont apportée au rayonnement des arts et des lettres en France et dans le monde
Schauspielhaus Presents CALVINISMUS KLEIN, 3/30 & 4/11
by BWW News Desk - March 30, 2010
René Polleschs Theaterabende sind Angriffe auf die Gegenwart. Sie sind gleichermassen Boulevardkomödien und philosophischer Diskurs, verbinden persönliche und politische Fragestellungen mit Melodramatik und theatralischem Nonsens. Polleschs Stücke sind kongeniale sprachliche Antworten auf die globalen Lebens- und Arbeitszusammenhänge, er gilt als der profilierteste Theater-Analyst des Turbokapitalismus - auch nach dessen vermeintlichem Ende. Religion und Kapitalismus vermengen sich im Titel seines neuen, für Zürich geschriebenen Stücks.
by BWW News Desk - March 30, 2010
René Polleschs Theaterabende sind Angriffe auf die Gegenwart. Sie sind gleichermassen Boulevardkomödien und philosophischer Diskurs, verbinden persönliche und politische Fragestellungen mit Melodramatik und theatralischem Nonsens. Polleschs Stücke sind kongeniale sprachliche Antworten auf die globalen Lebens- und Arbeitszusammenhänge, er gilt als der profilierteste Theater-Analyst des Turbokapitalismus - auch nach dessen vermeintlichem Ende. Religion und Kapitalismus vermengen sich im Titel seines neuen, für Zürich geschriebenen Stücks.
DIE VERWANDLUNG Plays Schauspielhaus Zürich, 3/29-4/28
by BWW News Desk - March 29, 2010
In Kafkas Erzählung „Die Verwandlung' (1912) erwacht der Handlungsreisende Gregor Samsa eines Morgens und findet sich in einen riesigen Käfer verwandelt. Als Insekt in sein Zimmer gesperrt verbringt Gregor, der bisher für den finanziellen Unterhalt der Familie gesorgt hat, seine Tage im Gefühl der Nutzlosigkeit und Isolation. Der gefürchtete Vater straft den Sohn psychisch und körperlich für die Zumutung, die er darstellt, während die Mutter ihn zwar nicht aufgeben will, aber den Anblick des zum Käfer gewordenen Sohns nicht erträgt. So ist es die jüngere Schwester, die sich um Gregor kümmert. Aber auch die liebevolle geschwisterliche Beziehung verändert sich, als Grete zunehmend Gregors alten Platz einnimmt.
by BWW News Desk - March 29, 2010
In Kafkas Erzählung „Die Verwandlung' (1912) erwacht der Handlungsreisende Gregor Samsa eines Morgens und findet sich in einen riesigen Käfer verwandelt. Als Insekt in sein Zimmer gesperrt verbringt Gregor, der bisher für den finanziellen Unterhalt der Familie gesorgt hat, seine Tage im Gefühl der Nutzlosigkeit und Isolation. Der gefürchtete Vater straft den Sohn psychisch und körperlich für die Zumutung, die er darstellt, während die Mutter ihn zwar nicht aufgeben will, aber den Anblick des zum Käfer gewordenen Sohns nicht erträgt. So ist es die jüngere Schwester, die sich um Gregor kümmert. Aber auch die liebevolle geschwisterliche Beziehung verändert sich, als Grete zunehmend Gregors alten Platz einnimmt.
Schauspielhaus Presents CALVINISMUS KLEIN, 3/30 & 4/11
by BWW News Desk - March 27, 2010
René Polleschs Theaterabende sind Angriffe auf die Gegenwart. Sie sind gleichermassen Boulevardkomödien und philosophischer Diskurs, verbinden persönliche und politische Fragestellungen mit Melodramatik und theatralischem Nonsens. Polleschs Stücke sind kongeniale sprachliche Antworten auf die globalen Lebens- und Arbeitszusammenhänge, er gilt als der profilierteste Theater-Analyst des Turbokapitalismus - auch nach dessen vermeintlichem Ende. Religion und Kapitalismus vermengen sich im Titel seines neuen, für Zürich geschriebenen Stücks.
by BWW News Desk - March 27, 2010
René Polleschs Theaterabende sind Angriffe auf die Gegenwart. Sie sind gleichermassen Boulevardkomödien und philosophischer Diskurs, verbinden persönliche und politische Fragestellungen mit Melodramatik und theatralischem Nonsens. Polleschs Stücke sind kongeniale sprachliche Antworten auf die globalen Lebens- und Arbeitszusammenhänge, er gilt als der profilierteste Theater-Analyst des Turbokapitalismus - auch nach dessen vermeintlichem Ende. Religion und Kapitalismus vermengen sich im Titel seines neuen, für Zürich geschriebenen Stücks.
DIE VERWANDLUNG Plays Schauspielhaus Zürich, 3/29-4/28
by BWW News Desk - March 27, 2010
In Kafkas Erzählung „Die Verwandlung' (1912) erwacht der Handlungsreisende Gregor Samsa eines Morgens und findet sich in einen riesigen Käfer verwandelt. Als Insekt in sein Zimmer gesperrt verbringt Gregor, der bisher für den finanziellen Unterhalt der Familie gesorgt hat, seine Tage im Gefühl der Nutzlosigkeit und Isolation. Der gefürchtete Vater straft den Sohn psychisch und körperlich für die Zumutung, die er darstellt, während die Mutter ihn zwar nicht aufgeben will, aber den Anblick des zum Käfer gewordenen Sohns nicht erträgt. So ist es die jüngere Schwester, die sich um Gregor kümmert. Aber auch die liebevolle geschwisterliche Beziehung verändert sich, als Grete zunehmend Gregors alten Platz einnimmt.
by BWW News Desk - March 27, 2010
In Kafkas Erzählung „Die Verwandlung' (1912) erwacht der Handlungsreisende Gregor Samsa eines Morgens und findet sich in einen riesigen Käfer verwandelt. Als Insekt in sein Zimmer gesperrt verbringt Gregor, der bisher für den finanziellen Unterhalt der Familie gesorgt hat, seine Tage im Gefühl der Nutzlosigkeit und Isolation. Der gefürchtete Vater straft den Sohn psychisch und körperlich für die Zumutung, die er darstellt, während die Mutter ihn zwar nicht aufgeben will, aber den Anblick des zum Käfer gewordenen Sohns nicht erträgt. So ist es die jüngere Schwester, die sich um Gregor kümmert. Aber auch die liebevolle geschwisterliche Beziehung verändert sich, als Grete zunehmend Gregors alten Platz einnimmt.
Schauspielhaus Zürich Presents VOLPONE March 31
by Lauren Wolman - March 17, 2010
Am Mittwoch, den 31. März, feiert mit VOLPONE, dem 1606 geschriebenen, bekanntesten Stück des englischen Dramatikers Ben Jonson, eine Inszenierung von Werner Düggelin im Pfauen Premiere. Die Rolle des Volpone spielt André Jung, der in dieser Spielzeit bereits als Krapp in „Das letzte Band' auf der Pfauenbühne zu sehen war.
by Lauren Wolman - March 17, 2010
Am Mittwoch, den 31. März, feiert mit VOLPONE, dem 1606 geschriebenen, bekanntesten Stück des englischen Dramatikers Ben Jonson, eine Inszenierung von Werner Düggelin im Pfauen Premiere. Die Rolle des Volpone spielt André Jung, der in dieser Spielzeit bereits als Krapp in „Das letzte Band' auf der Pfauenbühne zu sehen war.
Klavier-Rezital Nicolas Hodges Spielt Beat Furrer, 3/13
by BWW News Desk - March 13, 2010
Der Pianist Nicolas Hodges spielt am Samstag, 13. März 2010, 20.15 Uhr im Theater Basel (Kleine Bühne) Beat Furrers Gesamtwerk für Klavier solo.
by BWW News Desk - March 13, 2010
Der Pianist Nicolas Hodges spielt am Samstag, 13. März 2010, 20.15 Uhr im Theater Basel (Kleine Bühne) Beat Furrers Gesamtwerk für Klavier solo.
Klavier-Rezital Nicolas Hodges Spielt Beat Furrer, 3/13
by BWW News Desk - March 08, 2010
Der Pianist Nicolas Hodges spielt am Samstag, 13. März 2010, 20.15 Uhr im Theater Basel (Kleine Bühne) Beat Furrers Gesamtwerk für Klavier solo.
by BWW News Desk - March 08, 2010
Der Pianist Nicolas Hodges spielt am Samstag, 13. März 2010, 20.15 Uhr im Theater Basel (Kleine Bühne) Beat Furrers Gesamtwerk für Klavier solo.
LA BOHEME Closes at Stadttheater Bern
by BWW News Desk - March 07, 2010
'La Boheme' will have its opening on Saturday, January 24 at the Stadttheater Bern.
by BWW News Desk - March 07, 2010
'La Boheme' will have its opening on Saturday, January 24 at the Stadttheater Bern.
Schauspielhaus Zürich Presents TWELFTH NIGHT By William Shakespeare
by Gabrielle Sierra - February 19, 2010
Barbara Freys Inszenierung von William Shakespeares berühmter KomödieWAS IHR WOLLT wird am 11. März im Pfauen Premiere feiern. Die Hauptrollen werden dabei gespielt von Nina Hoss (Viola, siehe Medienmitteilung vom 15.02.2010), Frank Seppeler (Orsino), Franziska Machens (Sebastian), Caroline Peters (Olivia) und Michael Maertens(Malvolio).Viola strandet an der Küste Illyriens, ihr Zwillingsbruder Sebastianist verschollen, wenn nicht gar tot.
by Gabrielle Sierra - February 19, 2010
Barbara Freys Inszenierung von William Shakespeares berühmter KomödieWAS IHR WOLLT wird am 11. März im Pfauen Premiere feiern. Die Hauptrollen werden dabei gespielt von Nina Hoss (Viola, siehe Medienmitteilung vom 15.02.2010), Frank Seppeler (Orsino), Franziska Machens (Sebastian), Caroline Peters (Olivia) und Michael Maertens(Malvolio).Viola strandet an der Küste Illyriens, ihr Zwillingsbruder Sebastianist verschollen, wenn nicht gar tot.
Pre-Sale Tickets For TWELFTH NIGHT With Nina Hoss Now Avaliable
by Gabrielle Sierra - February 15, 2010
JETZT IM VORVERKAUF: „WAS IHR WOLLT' mit NINA HOSS. Am Anfang steht ein Schiffbruch. Am Ende der Ehehafen. Dazwischen nimmt eine fulminante Verwechslungskomödie ihren Lauf, deren Protagonisten leider wenig zu lachen haben. Barbara Freys Inszenierung von William Shakespeares WAS IHR WOLLT wird am 11.
by Gabrielle Sierra - February 15, 2010
JETZT IM VORVERKAUF: „WAS IHR WOLLT' mit NINA HOSS. Am Anfang steht ein Schiffbruch. Am Ende der Ehehafen. Dazwischen nimmt eine fulminante Verwechslungskomödie ihren Lauf, deren Protagonisten leider wenig zu lachen haben. Barbara Freys Inszenierung von William Shakespeares WAS IHR WOLLT wird am 11.
Max Frisch's ANDORRA Closes at the Vidmarhallen
by BWW News Desk - February 13, 2010
Max Frisch's ANDORRA will play its last performance at the Vidmarhallen on February 13, 2010.
by BWW News Desk - February 13, 2010
Max Frisch's ANDORRA will play its last performance at the Vidmarhallen on February 13, 2010.
Medienstelle Schauspielhaus Zürich Announces Shipbuilding: Solution For The Theater
by Gabrielle Sierra - February 10, 2010
Die Stadt Zürich und der Verwaltungsrat der Schauspielhaus AG haben nach intensi-ven Verhandlungen zusammen eine Lösung für den Theater- und Liegenschaften-betrieb erarbeitet. Eine neue Aktiengesellschaft wird als wirtschaftlich unabhängige Trägerschaft den Schiffbau übernehmen. Der Theater- und Liegenschaftenbetrieb werden somit getrennt
by Gabrielle Sierra - February 10, 2010
Die Stadt Zürich und der Verwaltungsrat der Schauspielhaus AG haben nach intensi-ven Verhandlungen zusammen eine Lösung für den Theater- und Liegenschaften-betrieb erarbeitet. Eine neue Aktiengesellschaft wird als wirtschaftlich unabhängige Trägerschaft den Schiffbau übernehmen. Der Theater- und Liegenschaftenbetrieb werden somit getrennt
Bärfuss Has World Premiere, Announces New Management Team
by Gabrielle Sierra - February 09, 2010
Kurzfristig erreicht uns die Nachricht, dass der Regisseur Martin Kušej die Uraufführung von Lukas Bärfuss aus gesundheitlichen Gründen nicht inszenieren kann.
by Gabrielle Sierra - February 09, 2010
Kurzfristig erreicht uns die Nachricht, dass der Regisseur Martin Kušej die Uraufführung von Lukas Bärfuss aus gesundheitlichen Gründen nicht inszenieren kann.
Zurich Playhouse Presents ALCESTIS, 2/6
by BWW News Desk - February 06, 2010
In seiner ALKESTIS führt Euripides - schwankend zwischen Tragödie und Komödie - den menschlichen Traum von der Kontrolle über den Tod ad absurdum. Das früheste der Euripideischen Dramen (uraufgeführt 438 v. Chr.) wird ab dem 6. Februar in einer Inszenierung von Karin Henkel im Pfauen zu sehen sein.
by BWW News Desk - February 06, 2010
In seiner ALKESTIS führt Euripides - schwankend zwischen Tragödie und Komödie - den menschlichen Traum von der Kontrolle über den Tod ad absurdum. Das früheste der Euripideischen Dramen (uraufgeführt 438 v. Chr.) wird ab dem 6. Februar in einer Inszenierung von Karin Henkel im Pfauen zu sehen sein.
Werner Morlang presents NACHTMAHR ABBEY: Edgar Allan Poe
by Gabrielle Sierra - February 02, 2010
Werner Morlang präsentiert die NACHTMAHR-ABTEI: EDGAR ALLAN POE
by Gabrielle Sierra - February 02, 2010
Werner Morlang präsentiert die NACHTMAHR-ABTEI: EDGAR ALLAN POE
Basel Theater Announces Their March 2010 Premieres
by Gabrielle Sierra - February 01, 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, Gerne stelle ich Ihnen die Premieren und den Spielplan des Theater Basel im März 2010 vor
by Gabrielle Sierra - February 01, 2010
Sehr geehrte Damen und Herren, Gerne stelle ich Ihnen die Premieren und den Spielplan des Theater Basel im März 2010 vor
Staadtheatre Presents Closes DIDO AND AENEAS By Henry Purcell
by BWW News Desk - January 31, 2010
Die Freitagsakademie, das renommierte Berner Kammer-ensemble auf historischen Instrumenten, erweitert sein künstlerisches Repertoire um eine Koproduktion mit dem Stadttheater Bern.
by BWW News Desk - January 31, 2010
Die Freitagsakademie, das renommierte Berner Kammer-ensemble auf historischen Instrumenten, erweitert sein künstlerisches Repertoire um eine Koproduktion mit dem Stadttheater Bern.
Schauspielhaus Zürich Announces a Successful 2009 Season
by Lauren Wolman - January 27, 2010
Anlässlich ihrer Generalversammlung vom 27. Januar 2010 hat die Schauspielhaus Zürich AG die Zahlen der vergangenen Spielzeit 2008/9 veröffentlicht: In der vierten und letzten Spielzeit unter der künstlerischen Direktion von Matthias Hartmann besuchten 157'317 Zuschauerinnen und Zuschauer die insgesamt 549 Vorstellungen am Schauspielhaus Zürich. Im Vergleich zur vorangegangenen Spielzeit 2007/8 mit insgesamt 552 Vorstellungen bedeutet dies einen Zuwachs von rund 20'000 Besucherinnen und Besuchern.
by Lauren Wolman - January 27, 2010
Anlässlich ihrer Generalversammlung vom 27. Januar 2010 hat die Schauspielhaus Zürich AG die Zahlen der vergangenen Spielzeit 2008/9 veröffentlicht: In der vierten und letzten Spielzeit unter der künstlerischen Direktion von Matthias Hartmann besuchten 157'317 Zuschauerinnen und Zuschauer die insgesamt 549 Vorstellungen am Schauspielhaus Zürich. Im Vergleich zur vorangegangenen Spielzeit 2007/8 mit insgesamt 552 Vorstellungen bedeutet dies einen Zuwachs von rund 20'000 Besucherinnen und Besuchern.
Zurich Playhouse Presents ALCESTIS, 2/6
by Nicole Rosky - January 26, 2010
In seiner ALKESTIS führt Euripides - schwankend zwischen Tragödie und Komödie - den menschlichen Traum von der Kontrolle über den Tod ad absurdum. Das früheste der Euripideischen Dramen (uraufgeführt 438 v. Chr.) wird ab dem 6. Februar in einer Inszenierung von Karin Henkel im Pfauen zu sehen sein.
by Nicole Rosky - January 26, 2010
In seiner ALKESTIS führt Euripides - schwankend zwischen Tragödie und Komödie - den menschlichen Traum von der Kontrolle über den Tod ad absurdum. Das früheste der Euripideischen Dramen (uraufgeführt 438 v. Chr.) wird ab dem 6. Februar in einer Inszenierung von Karin Henkel im Pfauen zu sehen sein.
LA BOHEME Opens 1/24 at Stadttheater Bern
by BWW News Desk - January 24, 2010
'La Boheme' will have its opening on Saturday, January 24 at the Stadttheater Bern.
by BWW News Desk - January 24, 2010
'La Boheme' will have its opening on Saturday, January 24 at the Stadttheater Bern.
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Closes at the Grosse Bühne 1/24
by BWW News Desk - January 24, 2010
by BWW News Desk - January 24, 2010
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