DIE RAUBER Playing at the Schauspielhaus Through February 28

By: Jan. 14, 2010
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DIE RÄUBER
Vorstellungsort
Schauspielhaus

Vorstellungen

16.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

18.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

21.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

25.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

28.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

30.01.2010, 20:00 -22.15 Uhr

04.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

08.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

09.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

11.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

12.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

18.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

20.02.2010, 20:00 -22.15 Uhr

28.02.2010, 19:00 -21.15 Uhr

weitere Vorstellungen im März


Die Räuber

Schauspiel nach Friedrich Schiller

Ein ganz früher, junger und aufbegehrender Schiller: Eine Räuberbande mitten im tiefsten Wald. Vorausgegangen ist ein böser Bruderzwist: Karl, der ältere, wird durch eine gemeine Intrige seines Bruders Franz vom Vater, dem alten Grafen Moor, verstossen. Karl ist der geliebte, der erfolgreiche; Franz genau das Gegenteil. Ein einziger fingierter Brief führt zum Eklat: Fortan zieht Karl mit einer Gruppe junger Leute wie Robin Hood durch die Wälder. Als er das väterliche Schloss erstürmt, um noch einmal seine Verlobte Amalia zu sehen, ist schon alles zu spät. Nicht zuletzt der Treueschwur vor seiner Räuberbande lässt eine Umkehr nicht mehr zu ...

Rebellen und Individualisten. Ein explosives Gemisch aus Idealismus und Mordlust zieht sich durch dieses Stück. Wie weit darf ein Mensch gehen, um sich das zu verschaffen, was er für sein Recht hält? Wer hat hier überhaupt Recht, wer Unrecht? Was muss und darf man für die eigene Freiheit tun? Schillers «Räuber» sind in ihrer Frage nach der Grenze menschlicher Radikalität so direkt wie kaum ein anderes Theaterstück.

Simon Solberg war Hausregisseur am Nationaltheater Mannheim. 2007 entstand in Frankfurt seine Inszenierung «Don Quichote», mit der er auf dem Festival «Radikal Jung» in München den Kritikerpreis gewann. In der vergangenen Spielzeit inszenierte Solberg «Lilja-4-ever» nach einem Film von Lukas Moodysson in Mannheim, Goethes «Faust» am Volkstheater München, «Leaving Marzahn» am Maxim Gorki Theater Berlin sowie «Der Grimm-Code - Ein urbaner Märchen-Thriller» am schauspielfrankfurt.


Regie Simon Solberg

Bühne Simeon Meier

Kostüme Sara Kittelmann

Video Christoph Menzi

Dramaturgie Ole Georg Graf

Licht Roland Edrich

Regieassistenz Elisabeth Caesar

Musik-und Videoassistenz Philipp Roth

Bühnenbildassistenz Vera Locher

Kostümassistenz Ladina Bosshard

Inspizienz Peter Keller

Soufleuse Mona Volmer


Besetzung

Maximilian, regierender Graf von Moor Urs Bihler

Karl Lorenz Nufer

Franz Martin Hug

Amalie Marie Jung

Spiegelberg Andrea Bettini

Razmann Özgür Karadeniz

Schwarz Florian Müller-Morungen

Roller Jan Viethen

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