Verfügbare Sprachen
R-E-Z-E-N-S-I-O-N-E-N! Die kürzlich verlängerte Off-Broadway-Produktion des Kult-Hit-Musicals "The 25th Annual Putnam County Spelling Bee" öffnet heute Abend an den New World Stages! Die Kritiker haben sich das Buchstabierwettbewerb angesehen und ihre Bewertungen abgegeben. Hat Spelling Bee die Note bestanden? Finden Sie es in unserer Rezensionsrunde unten heraus!
Die Besetzung umfasst Grammy-Nominierten & SAG Award-Gewinner Kevin McHale (“Glee”) in seinem New Yorker Bühnendebüt als William Barfée, Tony Award-Nominee Jasmine Amy Rogers (BOOP!) als Olive Ostrovsky, Grammy & Tony Award-Nominee Justin Cooley (Kimberly Akimbo) als Leaf Coneybear, Philippe Arroyo (& Juliet) als Chip Tolentino, Autumn Best (Netflix’s Woman of the Hour; The CW’s 4400) als Logainne Schwartzandgrubenierre, Leana Rae Concepcion (Merrily We Roll Along) als Marcy Park, Tony Award-Nominee Lilli Cooper (Spring Awakening, Tootsie, POTUS) als Rona Lisa Peretti Jason Kravits (The Drowsy Chaperone, Sly Fox) als Vize-Prinzipal Douglas Panch, und Matt Manuel (Ain’t Too Proud) als Mitch Mahoney. Ergänzt wird die Besetzung durch die Understudies Brandon L. Armstrong, Jahbril Cook, Emily Nicole Rudolph, und Cecilia Snow.
Mit einem Tony prämierten Buch von Rachel Sheinkin (Striking 12, Sleeping Beauty Wakes) und einem lebhaften Score von Tony Award-Gewinner William Finn (Falsettos, A New Brain), ist diese neue Produktion des Musicals inszeniert & choreographiert von Danny Mefford (Kimberly Akimbo, Dear Evan Hansen).
Die neue Produktion von Spelling Bee hat ein Bühnenbild von Teresa L. Williams (The Preacher’s Wife), Kostümdesign von Emily Rebholz (Dear Evan Hansen), Lichtdesign von David Weiner (Suddenly Last Summer), und Sounddesign von Haley Parcher (Spamalot). Der Musiksupervisor ist Carmel Dean (The Notebook), und die musikalische Leitung hat Elizabeth Doran (Water for Elephants). Casting durch Geoff Josselson Casting (Sweeney Todd), Generalmanagement durch 321 Theatrical Management (Wicked, The Outsiders), und der Produktionsleiter ist Rachel Zucker (Pirates! The Penzance Musical).
Tim Teeman, The Daily Beast: Die Show lacht nicht über ihre Charaktere oder den Wettbewerb selbst, sondern entfaltet humorvoll und bewegend die gesprochenen und stillen Herausforderungen in der Turnhalle an diesem Tag. Man fiebert mit, dass die Kinder gewinnen, und hält nervös den Atem an, während sie über die Reihenfolge der Buchstaben zögern, während sie ihre Buchstabierungen abschließen. Vor allem staunt man über das geistreiche Genie, das alles unter dem Dach eines außergewöhnlichen Musicals zusammenbringt.
Joe Dziemianowicz, New York Theatre Guide: Hören Sie auf das Wort „Syzygy“ in "The 25th Annual Putnam County Spelling Bee". Es wird als eine außergewöhnliche Ausrichtung definiert. Off-Broadway bei den New World Stages haben sich alle Elemente großartig zu einer Wiederbelebung der Show gestapelt, die 20 Jahre nach der Broadway-Premiere ankommt und jeden Tropfen des ursprünglichen Charmes einfängt. Die liebenswerten Außenseiter-Charaktere, optimistische und nachdenkliche Songs und ein immer wieder lautes Lachen ergebender Humor summieren sich zu purer Freude.
Lane Williamson, Exeunt: Das herrlich schräge Musical von William Finn und Rachel Sheinkin, "The 25th Annual Putnam County Spelling Bee", ist in einer traumhaften Wiederbelebung unter der Regie von Danny Mefford an den New World Stages nach New York zurückgekehrt. Ein ganzherziges, Bauch-lach-hervorbringendes Meisterstück aus den frühen 2000er Jahren, diese neue Produktion von Spelling Bee rauscht herein wie eine große Umarmung eines alten Freundes und erinnert uns an alles, was wir vor zwei Jahrzehnten geliebt haben.
Matthew Wexler, One-Minute Critic: Zwanzig Jahre später beweist dieser charmante Off-Broadway-Revival, dass die Mischung aus albernem Wortspiel und überraschendem Herz von Spelling Bee unschlagbar bleibt.
Matt Windman, amNY: Regisseur und Choreograf Danny Mefford versucht keine radikale Neuinterpretation, noch braucht er es. Das Material ist wasserdicht. Aber er füllt den Abend mit einem willkommenen Sinn für kinetisches Spiel, gibt jeder Szene und Musiknummer eine schnelle, physische Ladung. „Magic Foot“ bleibt ein garantierter Showstopper, und die Entscheidung, ohne Pause zu laufen—die Show auf straffen 1 Stunde und 45 Minuten zu halten—bewahrt das atemlose Tempo, das das Bee zu einem einzigen, ununterbrochenen Ereignis macht.
Durchschnittliche Bewertung:
96.0%
