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Die Vorstellungen für die brandneue Tournee von Elf The Musical laufen nun, nachdem sie letztes Jahr im Marquis Theatre auf dem Broadway begrenzt während der Feiertage zu sehen war. Die Tournee wird in dieser Festtagssaison 10 Städte besuchen, darunter Chicago, Atlanta und San Antonio.
Die Tournee wird von Jack Ducat als Buddy, Felicia Martis als Jovie, Jeff Brooks als Walter Hobbs, Yara Martin als Emily Hobbs, Ryan Duck und Camden Kwok als Michael Hobbs / Little Boy, Andrew Hendrick als Santa Claus / Mr. Greenway, Katelyn Lauria als Deb, Darius J. Manuel als Macy's Manager/Hot Dog Vendor geführt. Sie werden begleitet von Connor Barton, Calista Case, Derick Donato, Adam Furgal, Kabir Gandhi, Tanner Gleeson, Patrick Johnson, Vanessa Mitchell, Clark Anton Rulon, Emma Sucato, Mikayla Thrasher, Alysia Varstardis, Annie Wogisch und Keila Sue Wong.
Elf The Musical, inspiriert vom Erfolgsfilm, erzählt die Geschichte von Buddy, einem jungen Waisenkind, dessen Leben sich für immer ändert, als er an einem Heiligabend versehentlich in den Geschenksack des Weihnachtsmannes kriecht. Als er entdeckt, dass er ein Mensch ist, begibt sich Buddy auf eine Reise nach New York City, um seinen leiblichen Vater zu finden und hilft damit dem Big Apple, den wahren Sinn von Weihnachten wiederzuentdecken.
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Brandy McDonnell, The Oklahoman: Obwohl es nicht ganz den eigenwilligen Humor des geliebten Weihnachtsfilms einfängt, müsste man schon ein Baumwollkopf-Dummkopf sein — oder zumindest ein echter Scrooge — um bei den saisonalen Eskapaden von "Elf the Musical" nicht wenigstens zu lächeln.
Emily McClanathan, Chicago Tribune: Ducat gibt einen liebenswerten Buddy ab, mit kindlicher Begeisterung, die glaubwürdiger wirkt als Ferrells Performance, was zum Teil seinem jugendlichen Aussehen und seinen Manierismen zu verdanken ist. Buddys vollständige Unkenntnis von Anspielungen sorgt für eine Note von erwachsenem Humor in diesem insgesamt familienfreundlichen Stück.
Mike Davis, WBEZ Chicago: Das Musical folgt den gleichen Abläufen wie der Film, was keinen Platz dafür lässt, dass die Handlung selbst der Hauptantrieb zur Gewinnung der Aufmerksamkeit des Publikums ist. Unter der Regie von Philip Wm. McKinley (für die Tour von Dave Solomon neu inszeniert) sind die Witze zahlreich, aber sie zünden nicht fest genug in Ducats Händen, der nicht über das komödiantische Timing oder die angenehm schrullige Bühnenpräsenz des Ur-Titulars verfügt.
Rachel Weinberg, BroadwayWorld: Ducats grenzenlose Energie macht ELF auf dieser nationalen Tour extra fröhlich. Insgesamt fand ich das Buch von Thomas Meehan und Bob Martin markanter als die Lieder von Matthew Skylar und Chad Beguelin. Meehan und Martin fangen die „ehrlich mit einem Augenzwinkern“-Energie des Films in den gesprochenen Dialogen ein. Beguelins Texte sind funktional, aber hauptsächlich vergesslich.
Durchschnittliche Bewertung:
70,0%
