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Die amerikanische Premiere von Punch, geschrieben von James Graham, feiert heute Abend ihre Broadway-Eröffnung im Samuel J. Friedman Theatre. Lesen Sie die Kritiken!
Punch dreht sich um Jacob, einen jungen Mann, der einen fatalen Fehler begeht, der ihn ins Gefängnis bringt. Doch während er darum kämpft, die Konsequenzen seiner Handlungen zu akzeptieren und ein neues Leben aufzubauen, findet er eine ungewöhnliche Quelle der Erlösung: die Eltern des Jungen, den er getötet hat.
Die Besetzung umfasst Camila Canó-Flaviá als Clare/Nicola, Will Harrison als Jacob, Sam Robards als David/Rafs Vater und Lucy Taylor als Mum/Wendy. Die zweifache Tony-Award-Gewinnerin und fünfmalige Tony-Nominierte Victoria Clark wird die Mutter des Opfers, Joan, spielen, zusammen mit Cody Kostro als Raf/Sam und Piter Marek als Tony/Derek/DS Villers.
Das Kreativteam für Punch besteht aus Anna Fleischle (Bühnen- und Kostümdesign), Robbie Butler (Lichtdesign), Alexandra Faye Braithwaite (Originalmusik & Sounddesign), Leanne Pinder (Bewegungsdirektorin), Ben Furey (Dialekttrainer), Charlotte Fleck (Dialekttrainerin), Caparelliotis Casting & Kelly Gillespie (Casting) und Richard A. Hodge (Produktionsleiter).
Adam Feldman, Time Out New York: Aber während die Geschichte selbst inspirierend ist, fehlt dem Weg, wie sie in Punch entfaltet wird, ein zentraler emotionaler Fokus, wodurch es sich weniger wie ein vollwertiges Stück anfühlt und mehr wie ein ausschweifender PSA über die Gefahren von Straßenkämpfen und den Wert von restaurativer Gerechtigkeit. Abgesehen von Harrisons Leistung sind die Schläge des Stücks Treffer und Fehlschläge: hier eine Verbindung, dort ein Streifschuss, aber nie ein richtiger Treffer.
Durchschnittliche Bewertung:
70.0%
